Die Privatinsolvenz bietet Menschen in finanzieller Not die Chance, sich von Schulden zu befreien und einen Neustart zu wagen. Das Ziel ist es, nach einer festgelegten Phase wieder komplett schuldenfrei zu sein. Doch für Immobilienbesitzer stellt sich hier vor allem eine Frage, ob sie ihre Immobilie behalten können.

 

Privatinsolvenz: Auswirkungen für Immobilienbesitzer

Die Privatinsolvenz ist ein Verfahren, das überschuldeten Personen ermöglicht, ihre finanziellen Verpflichtungen über einen bestimmten Zeitraum zu regulieren oder unter bestimmten Bedingungen teilweise erlassen zu bekommen.

Für Immobilienbesitzer bedeutet dies jedoch meist, dass ihre Immobilie verkauft werden muss. Der Erlös wird genutzt, um die Ansprüche der Gläubiger zu bedienen. In vielen Fällen führt die Insolvenz daher zu einer Pfändung oder sogar zu einer Zwangsversteigerung der Immobilie.

In welchen Fällen kann ein Eigentürmer seine Immobilie dennoch behalten?

In bestimmten Fällen kann ein Immobilienbesitzer sein Zuhause auch während einer Privatinsolvenz behalten. Dies ist möglich, wenn der Insolvenzverwalter die Immobilie aus der Insolvenzmasse freigibt. Eine solche Freigabe erfolgt in der Regel, wenn der potenzielle Verkaufserlös die Schulden nicht nennenswert reduzieren würde. Die Entscheidung darüber liegt im Ermessen des Insolvenzverwalters, der die Interessen der Gläubiger und des Schuldners abwägen muss.

Was passiert mit Immobilien in der Privatinsolvenz?

In der Privatinsolvenz ist der Verkauf einer Immobilie häufig eine sinnvolle Möglichkeit, um Schulden abzubauen. Anstatt eine verlustreiche Zwangsversteigerung zu riskieren, sollten Eigentümer überlegen, die Immobilie durch einen erfahrenen Makler verkaufen zu lassen. Ein Makler kann den Marktwert genau bestimmen und die Immobilie schneller sowie zu einem marktgerechten Preis verkaufen. Der höhere Erlös ist oft effektiver für die Schuldentilgung und hilft, finanzielle Verluste zu minimieren. Eine frühzeitige Zusammenarbeit mit einem Profi kann hier entscheidend sein.

In welchen Fällen ist ein Notverkauf unvermeidlich?

Ein Notverkauf wird unvermeidlich, wenn die Kreditraten nicht mehr gezahlt werden können oder der Wert der Immobilie zur Begleichung der Schulden eingesetzt werden muss. In solchen Fällen übernimmt der Insolvenzverwalter die Abwicklung des Verkaufs, wobei der Erlös direkt zur Schuldentilgung genutzt wird. Der Eigentümer hat dabei meist nur begrenzten Einfluss und muss oft mit einem Verkaufspreis unterhalb des Marktwerts rechnen, um eine schnelle Befriedigung der Gläubiger zu gewährleisten.

Fazit

Für Eigentümer stellt eine Privatinsolvenz oft eine große Herausforderung dar. Ob ein Verkauf der Immobilie erforderlich ist, hängt von ihrem Wert, der Art der Nutzung und den finanziellen Möglichkeiten des Schuldners ab. Häufig machen unerschwingliche Kosten oder der Bedarf zur Schuldentilgung einen Notverkauf unvermeidlich.

Müssen Sie Ihre Immobilie kurzfristig schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns für eine umfassende Beratung. Wir stehen Ihnen zur Seite.

 

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Der Traum vom Eigenheim ist für viele eine der größten Entscheidungen im Leben – und oft auch die kostspieligste. Doch was, wenn Ihr Zuhause nicht nur ein Ort zum Leben, sondern auch eine clevere Einkommensquelle sein könnte?

 

Was genau ist eine Einliegerwohnung und wie lässt sie sich nutzen?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie eine Einliegerwohnung Ihr Zuhause bereichern könnte? Diese eigenständige, abgeschlossene Wohneinheit innerhalb eines Einfamilienhauses – meist mit separatem Eingang, eigener Küche und eigenem Bad – bietet zahlreiche Möglichkeiten. Ob im Unter- oder Dachgeschoss, sie lässt sich flexibel nutzen: Vermieten Sie an Studenten, Singles oder gestalten Sie eine Ferienunterkunft. Könnte eine Einliegerwohnung auch Ihr Eigenheim in ein flexibles Wohn- und Einkommenskonzept verwandeln?

Wie Sie mit einer Einliegerwohnung finanziell profitieren

Eine Einliegerwohnung bietet einen klaren finanziellen Vorteil: die Möglichkeit, regelmäßige Mieteinnahmen zu erzielen. Diese Einnahmen können nicht nur dabei helfen, die monatlichen Kreditraten zu decken, sondern in vielen Fällen sogar die gesamten Unterhaltskosten des Hauses ausgleichen. Im besten Fall „finanziert sich Ihre Immobilie selbst“.

Mit einer durchdachten Planung und einer attraktiven Lage können Sie Ihre Einliegerwohnung gewinnbringend nutzen. So verkürzen Sie die Laufzeit Ihres Kredits, schaffen finanzielle Freiräume und sichern sich eine zusätzliche Einkommensquelle. Ein cleveres Konzept, das Ihre Immobilie noch rentabler macht!

Fazit

Die zusätzlichen Einnahmen durch eine Einliegerwohnung können die monatlichen Kreditraten und Unterhaltskosten decken. Diese zusätzliche Wohneinheit bietet Flexibilität in der Nutzung, wie Vermietung, Wohnraum für Familienmitglieder oder als Home-Office. Wichtig ist jedoch, die baurechtlichen Bestimmungen zu beachten, den lokalen Mietmarkt zu analysieren und einen soliden Finanzierungsplan zu erstellen, um die Rentabilität der Investition zu gewährleisten.

Ein erfahrener Immobilienmakler kann Sie dabei unterstützen, den Wert Ihrer Immobilie mit Einliegerwohnung richtig einzuschätzen und die ideale Mietstrategie zu entwickeln. Profitieren Sie von lokaler Marktkenntnis und professioneller Beratung, um Ihre Investition optimal zu nutzen.

Suchen Sie nach einer Immobilie, die perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Vielen Immobilienverkäufern fällt es aktuell schwer, einen passenden Käufer zu finden. Das bedeutet: Der erste Eindruck spielt eine wichtige Rolle. Wenn eine Immobilie ins Auge sticht, hat sie deutlich bessere Chancen, schnell einen zahlungskräftigen Käufer zu finden. Doch wie lässt sich dieser erste Eindruck optimieren? Die Antwort lautet: Home Staging.

Beim Home Staging handelt es sich um eine professionelle Inszenierung von Immobilien, um sie für potenzielle Käufer attraktiver zu gestalten. Die Idee dahinter ist, eine Immobilie so zu präsentieren, dass sich Interessenten sofort wohlfühlen und sich die Immobilie als ihr zukünftiges Zuhause vorstellen können. Durch gezielte Gestaltung mit Möbeln, Dekoration und Beleuchtung wird das volle Potenzial einer Immobilie sichtbar gemacht.

Warum Home Staging?

Studien zeigen, dass gut inszenierte Immobilien schneller verkauft werden und oft einen höheren Verkaufspreis erzielen. Der Grund liegt darin, dass die meisten Kaufinteressenten sich schwertun, sich leere oder unpersönlich eingerichtete Räume als ihr eigenes Zuhause vorzustellen. Home Staging löst dieses Problem, indem es eine emotionale Bindung schafft und die Fantasie der Käufer anregt.

Vorteile auf einen Blick

  • Schnellere Verkaufszeiten: Inszenierte Immobilien werden bis zu 50 % schneller verkauft als uninszenierte.
  • Höherer Verkaufspreis: Durch die attraktive Präsentation sind Käufer eher bereit, einen höheren Preis zu zahlen.
  • Herausstechen aus der Masse: In einem gesättigten Markt heben sich gut inszenierte Immobilien von der Konkurrenz ab.

Die wichtigsten Home-Staging-Elemente

Um eine Immobilie ansprechend zu inszenieren, bedarf es einiger grundlegender Schritte:

  • Entrümpeln und Reinigen
  • Neutrale Gestaltung
  • Beleuchtung optimieren
  • Möblierung und Dekoration
  • Duft und Atmosphäre

Fazit

In einem umkämpften Immobilienmarkt kann Home Staging das Zünglein an der Waage sein, das darüber entscheidet, ob eine Immobilie schnell und zu einem marktgerechten Preis verkauft wird. Wenn Sie mehr über Home Staging erfahren oder Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung – wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie perfekt in Szene zu setzen!

Suchen Sie Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie? Wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie perfekt in Szene zu setzen. Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

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Zwar haben sich die Immobilienmärkte seit der Zinserhöhung wieder etwas stabilisiert. Jedoch fällt es den meisten Eigentümern immer noch schwer, den Wert ihrer Immobilie richtig einzuschätzen. Dabei lassen sich ohne eine professionelle Wertermittlung weder für den Verkauf noch für die Vermietung fundierte Entscheidungen treffen.

Unabhängig davon, ob Sie Ihre Immobilie verkaufen, vermieten oder sie als Kapitalanlage halten möchten – der aktuelle Marktwert ist die Basis für jede fundierte Entscheidung. Die wichtigsten Gründe, warum eine Wertermittlung gerade jetzt von großer Bedeutung ist, sind:

  • Realistische Preisvorstellungen beim Verkauf: In einem schwankenden Markt können veraltete oder unrealistische Preisvorstellungen schnell dazu führen, dass Ihre Immobilie länger als geplant auf dem Markt bleibt. Eine professionelle Wertermittlung gibt Ihnen die Sicherheit, Ihre Immobilie zu einem angemessenen Preis anzubieten und dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Optimierung von Mieteinnahmen: Wenn Sie Ihre Immobilie vermieten, können Sie mithilfe einer aktuellen Wertermittlung sicherstellen, dass Ihre Mietpreise dem Markt entsprechen. So vermeiden Sie Leerstände und maximieren Ihre Einnahmen.
  • Immobilie als Altersvorsorge: Viele Eigentümer betrachten ihre Immobilie als Teil ihrer Altersvorsorge. Doch gerade jetzt, wo sich die Marktbedingungen ändern, ist es wichtig zu wissen, welchen Wert Ihre Immobilie hat. So können Sie frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um den Wert langfristig zu sichern oder zu steigern.

Wie läuft eine professionelle Wertermittlung ab?

Eine professionelle Wertermittlung umfasst mehr als nur die Überprüfung von Vergleichsdaten. Ein erfahrener Immobilienmakler analysiert:

  • Marktdaten und aktuelle Trends in Ihrer Region,
  • Bausubstanz und Sanierungsbedarf Ihrer Immobilie,
  • rechtliche Rahmenbedingungen, wie mögliche Baulasten oder Denkmalschutzauflagen,
  • und erstellt ein maßgeschneidertes Gutachten, das Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre Entscheidungen bietet.

Ein professioneller Immobilienmakler bringt zudem das nötige Know-how über die lokale Marktentwicklung mit, um die Wertermittlung präzise an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

Fazit

In der aktuellen Marktphase ist es wichtiger denn je, gut informiert zu sein. Eine Immobilienwertermittlung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und strategisch klug zu handeln – sei es beim Verkauf, bei der Vermietung oder bei der langfristigen Planung.

Wenn Sie wissen möchten, was Ihre Immobilie aktuell wert ist, unterstützen wir Sie gerne mit einer umfassenden Bewertung. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung – so sind Sie bestens vorbereitet, um den nächsten Schritt zu gehen.

Überlegen Sie, ob Sie Ihre Immobilie in den nächsten Jahren verkaufen möchten? Dann könnte eine regelmäßige Überprüfung des Marktwerts sinnvoll sein, um im richtigen Moment zu handeln. Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © ilixe48/Depositphotos.com

Ist die Entscheidung zum Verkauf einer Immobilie einmal gefallen, geht es los. Fix sind ein paar Fotos gemacht, eine Anzeige in gängigen Portalen ist schnell online und schon melden sich genügend Leute, die Interesse haben. Der Verkauf ist dann nur noch eine Sache von Tagen. Oder?

Was sich theoretisch so unkompliziert auflistet, ist in der Praxis oft das Gegenteil. Die Immobilie bleibt ewig online, es meldet sich kaum jemand und im Endeffekt verkaufen Sie unter Wert. Wie Ihnen ein Makler da helfen kann, zeigt Ihnen unser Vorteils-Check.

Er bestimmt einen Preis, der dem Markt gerecht wird

– Er checkt gründlich den Markt, bevor er den bestmöglichen Verkaufspreis festlegt.
– Durch die exakte Preisfestsetzung vermeidet er lange Verhandlungen.

Sie sind rechtlich abgesichert

– Er hält alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen ein.
– Er hilft Ihnen bei der Ausarbeitung und Überprüfung von Verträgen.

Ein Makler weiß, wie man eine Immobilie in Szene setzt

– Er erstellt Exposés, die nicht nur informieren, sondern auch noch bestens aussehen.
– Er plant, organisiert und führt alle Besichtigungen.
– Er nutzt moderne Präsentationstechniken wie 3D-Touren und Drohnenaufnahmen.

Ein Makler kann verhandeln – professionell, diskret und unparteiisch

– Er vertritt Sie in professionell in allen Verhandlungen.
– Auch bei Herausforderungen und Konflikten bleibt er cool und tritt als Vermittler auf.
– Ihre Daten und alles, was Sie ihm noch anvertrauen möchten, ist bei ihm sicher.

Er kennt sie alle und nutzt sein Netzwerk

– In seiner umfangreichen Datenbank finden sich potenzielle Käufer.
– Er kooperiert mit anderen Maklern und Agenturen.
– Er kennt alle Marketing- und Werbetechniken, um die passenden Zielgruppen zu erreichen.

Sie sparen Zeit, während der Makler für Sie arbeitet

– Er nimmt sich die Zeit für Sie und übernimmt Immobilienbesichtigungen, Anzeigenschaltungen und Verwaltungsarbeiten.
– Der gesamte Ablauf des Verkaufsprozesses ist durch ihn höchst effizient.
– Da er mit einem marktgerechten Angebotspreis an den Start geht, geht es mit dem Verkauf viel schneller.

Er ist kompetent und weiß Bescheid

– Regelmäßige Weiterbildung, fundiertes Fachwissen, spezialisierte Kenntnisse für die Bewertung – all das bringt er mit.
– Er ist erfahren in Verkaufsstrategien und Verhandlungstechniken.

 

Sie möchten Ihre Immobilie rechtssicher und schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten sie gern und umfassend.

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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Ein Umzug in eine andere Stadt ist eine große Veränderung, die auch die Frage aufwirft, was mit der eigenen Immobilie geschehen soll. Ob berufsbedingt oder aus anderen Gründen – die Entscheidung über den Verbleib der Immobilie hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Haus verkaufen – die endgültige Lösung

Wenn ein dauerhafter Umzug geplant ist und eine Rückkehr ins alte Zuhause ausgeschlossen scheint, kann ein Immobilienverkauf eine sinnvolle Option sein. Hierbei lässt sich mit Unterstützung eines professionellen Immobilienmaklers oft eine Wertsteigerung erzielen. Zudem hilft der Verkauf, sich emotional von der alten Heimat zu lösen und das Kapital für eine neue Immobilie am neuen Wohnort zu nutzen. Ein weiterer Vorteil ist die finanzielle Flexibilität, da laufende Kosten und der Verwaltungsaufwand für die Pflege des Hauses entfallen. Die langfristige Bindung an die Immobilie entfällt, was viele Eigentümer als entlastend empfinden.

Was beim Hausverkauf zu beachten ist

Wer sich für den Hausverkauf entscheidet, sollte auch auf steuerliche und rechtliche Aspekte achten, insbesondere die Spekulationssteuer, die auf Gewinne erhoben werden kann. Diese greift, wenn die Immobilie weniger als zehn Jahre im Besitz ist und in den letzten drei Jahren nicht selbst genutzt wurde. Durch frühzeitige Planung und die Beratung eines erfahrenen Maklers lassen sich Belastungen oft minimieren. Eine sorgfältige Abstimmung des Verkaufszeitpunkts mit dem Umzug optimiert steuerliche Vorteile.

Haus vermieten – eine flexible Alternative

Wenn der Umzug nur vorübergehend ist oder eine Rückkehr möglich scheint, kann eine Vermietung sinnvoll sein. Sie ermöglicht, die Immobilie zu behalten und Mieteinnahmen zur Deckung laufender Kosten zu erzielen. Besonders vorteilhaft ist diese Option, wenn das Haus als Wertanlage gesehen wird oder in der Familie bleiben soll, mit der Möglichkeit zur späteren Vererbung oder Eigennutzung.

Herausforderungen und Aufwand bei der Vermietung

Bei einer Vermietung sollten Eigentümer den Zustand der Immobilie prüfen und gegebenenfalls notwendige Renovierungen einplanen. Die Vermietung erfordert zudem Verwaltungsaufwand, etwa die Festlegung einer marktgerechten Miete, das Erstellen von Exposés und die regelmäßige Kommunikation mit Mietern. Um Zeit und Aufwand zu sparen, kann die Verwaltung der Immobilie an einen erfahrenen Immobilienverwalter übergeben werden, der sich um Pflege, Instandhaltung und die jährliche Abrechnung kümmert.

Fazit: Gut beraten ist halb entschieden

Ob Verkauf oder Vermietung – beide Optionen haben Vor- und Nachteile und hängen von Ihrer persönlichen Situation ab. Eine professionelle Wertermittlung ist der erste Schritt zu einer fundierten Entscheidung, dabei hilft Ihnen ein erfahrener Immobilienmakler. Ein lokaler Qualitätsmakler unterstützt Sie zudem bei der Wahl der passenden Strategie und übernimmt bei Bedarf die Vermietungsverwaltung. Vertrauen Sie auf den Rat eines Experten, um die beste Lösung zu finden und ohne Zeitdruck zu entscheiden.

Sie sind unsicher, ob Verkauf oder Vermietung die bessere Wahl für Ihre Immobilie ist? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern und finden die passende Lösung für Sie!

Hinweise:

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Foto: © Krakenimages.com/Depositphotos.com

 

Ist die Entscheidung zum Verkauf einer Immobilie einmal gefallen, geht es los. Fix sind ein paar Fotos gemacht, eine Anzeige in gängigen Portalen ist schnell online und schon melden sich genügend Leute, die Interesse haben. Der Verkauf ist dann nur noch eine Sache von Tagen. Oder?

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Was sich theoretisch so unkompliziert auflistet, ist in der Praxis oft das Gegenteil. Die Immobilie bleibt ewig online, es meldet sich kaum jemand und im Endeffekt verkaufen Sie unter Wert. Wie Ihnen ein Makler da helfen kann, zeigt Ihnen unser Vorteils-Check.

  1. Er bestimmt einen Preis, der dem Markt gerecht wird

– Er checkt gründlich den Markt, bevor er den bestmöglichen Verkaufspreis festlegt.
– Durch die exakte Preisfestsetzung vermeidet er lange Verhandlungen.

  1. Sie sind rechtlich abgesichert

–  Er hält alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen ein.
–  Er hilft Ihnen bei der Ausarbeitung und Überprüfung von Verträgen.

  1. Ein Makler kann verhandeln – professionell, diskret und unparteiisch

– Er vertritt Sie in professionell in allen Verhandlungen.
– Auch bei Herausforderungen und Konflikten bleibt er cool und tritt als Vermittler auf.
– Ihre Daten und alles, was Sie ihm noch anvertrauen möchten, ist bei ihm sicher.

  1. Er kennt sie alle und nutzt sein Netzwerk

– In seiner umfangreichen Datenbank finden sich potenzielle Käufer.
– Er kooperiert mit anderen Maklern und Agenturen.
– Er kennt alle Marketing- und Werbetechniken, um die passenden Zielgruppen zu erreichen.

  1. Sie sparen Zeit, während der Makler für Sie arbeitet

– Er nimmt sich die Zeit für Sie und übernimmt Immobilienbesichtigungen, Anzeigenschaltungen und Verwaltungsarbeiten.
– Der gesamte Ablauf des Verkaufsprozesses ist durch ihn höchst effizient.
– Da er mit einem marktgerechten Angebotspreis an den Start geht, geht es mit dem Verkauf viel schneller.

  1. Er ist kompetent und weiß Bescheid

– Regelmäßige Weiterbildung, fundiertes Fachwissen, spezialisierte Kenntnisse für die Bewertung – all das bringt er mit.
– Er ist erfahren in Verkaufsstrategien und Verhandlungstechniken.

  1. Ein Makler weiß, wie man eine Immobilie in Szene setzt

– Er erstellt Exposés, die nicht nur informieren, sondern auch noch bestens aussehen.
– Er plant, organisiert und führt alle Besichtigungen.
– Er nutzt moderne Präsentationstechniken wie 3D-Touren und Drohnenaufnahmen.

Sie möchten Ihre Immobilie rechtssicher und schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten sie gern und umfassend.

 

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Der Spruch „Kleider machen Leute“ trifft auch auf Immobilien zu. Werden Objekte vor dem Verkauf professionell eingerichtet, können Interessenten sich ihr zukünftiges Leben darin besser vorstellen. Das Ergebnis: Die Immobilie wird schneller und zu einem höheren Preis verkauft.

Das Stichwort hierbei lautet Home Staging. Mit dieser Methode werden Häuser und Wohnungen so hergerichtet, dass sie neutral und einladend wirken. Möbel und Dekoration spielen dabei eine zentrale Rolle, aber auch Details wie der Duft von frischem Kaffee oder ein durchdachtes Beleuchtungskonzept kommen zum Einsatz, um potenziellen Käufern ein behagliches Gefühl zu vermitteln.

Home Staging: Käufer gewinnen und den Verkaufsprozess beschleunigen

In Deutschland ist es üblich, Immobilien unmöbliert zu verkaufen. Der Vorbesitzer übergibt die Immobilie sauber, und der Makler beginnt mit der Suche nach Käufern. In den letzten Jahren setzen Makler jedoch verstärkt auf Home Staging, um Objekte attraktiver zu präsentieren und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.

Ziel dieser Technik ist es, einen positiven Eindruck bei potenziellen Käufern zu hinterlassen, um die Immobilie schneller und zu einem besseren Preis zu veräußern. Besonders in Zeiten sinkender Immobilienpreise erweist sich Home Staging als wertvolles Mittel, um den Verkaufserfolg zu steigern.

Einrichten, um die Fantasie anzuregen

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie ein leerer Raum genutzt werden könnte. Untersuchungen zeigen, dass nur zwei von zehn Personen eine leere Wohnung in Gedanken einrichten können. Insbesondere bei kleineren Räumen fällt es schwer, sich das eigene Mobiliar vorzustellen. Durch die gezielte Einrichtung, gerade bei renovierungsbedürftigen Immobilien, steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Käufer zu finden.

Virtuelles Home Staging: 24/7-Besichtigungen von überall

In Zeiten der Digitalisierung erfreut sich auch virtuelles Home Staging großer Beliebtheit. Ohne tatsächliche Möbel oder Deko-Artikel können Interessenten die Wohnung online erkunden. Das spart Kosten und macht Besichtigungen rund um die Uhr von jedem Ort aus möglich.

Ob real oder virtuell: Wer seine Immobilie erfolgreich vermarkten will, sollte einen ortskundigen Makler hinzuziehen. Dieser weiß, wie man das Objekt optimal in Szene setzt und den passenden Käufer findet. Mit Home Staging lässt sich die Verkaufszeit verkürzen und der Verkaufspreis um 10 bis 15 Prozent steigern.

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen und haben Fragen zum Vermarktungsprozess? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern!

Hinweise:
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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Foto: © denisismagilov/Depositphotos.com

immViele Immobilieninteressenten, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen, stehen vor der Entscheidung, ob sie in einen Neubau oder eine Bestandsimmobilie investieren sollen. Beide Optionen haben sowohl finanziell als auch beim Zeitaufwand ihre Vor- und Nachteile.

Neubau: Investitionen und moderne Richtlinien

Der Bau eines neuen Hauses ermöglicht es Ihnen, Ihre Immobilie von Grund auf nach eigenen Wünschen zu gestalten. Zudem entsprechen Neubauten den neuesten Energiestandards, was langfristig zu niedrigeren Betriebskosten führt.

Jedoch können die Anfangsinvestitionen für einen Neubau beträchtlich sein. Neben Material- und Baukosten müssen oft auch umfangreiche Planungs- und Genehmigungsverfahren finanziert werden. Zusätzlich können Kosten für das Grundstück, dessen Erschließung und mögliche baurechtliche Beschränkungen anfallen.

Umbau: Kostenvorteile durch Bestand, Risiko unerwarteter Ausgaben

Bei der Renovierung einer bestehenden Immobilie scheinen die Kosten zunächst niedriger, da kein Grundstückserwerb notwendig ist und die Grundstrukturen bereits stehen. Doch Vorsicht ist geboten: Alte Gebäude können teure Überraschungen bergen, vor allem wenn es um die Behebung von Bauschäden oder die Verbesserung der Energieeffizienz geht.

Unerwartete Probleme wie Asbest oder veraltete Elektrik können die Kosten schnell in die Höhe schnellen lassen. Die finanzielle Planung eines Umbaus gestaltet sich daher oft schwieriger als die eines Neubaus.

Zeitliche Dynamiken beim Bauen

Neubau:

Ein Neubau ist ein Marathon, kein Sprint. Von der Suche nach dem perfekten Grundstück bis zur Schlüsselübergabe – jeder Schritt erfordert eine umfassende Planung und Vorbereitung. Da können schnell schon mal Monate oder Jahre ins Land gehen. Wer also einen Neubau plant, sollte vom ersten Spatenstich bis zum Einzug einen langen Atem und viel Geduld mitbringen.

Umbau:

Ein Umbau mag anfangs wie der schnellere Weg erscheinen, weil die Grundstrukturen schon stehen. Doch der Teufel steckt im Detail: Die Bauarbeiten müssen sich den bestehenden Strukturen anpassen, was oft komplexer ist als bei einem Neubau. Hinzu kommen unerwartete Hürden, wie versteckte Mängel oder unerwartete Schäden, die plötzlich auftauchen und den Zeitplan zusätzlich durcheinanderbringen.

Moderne Technologien wie effektive Wärmedämmung, Solarenergie und innovative Heizsysteme senken nicht nur die Betriebskosten, sondern erhöhen auch signifikant den Wert Ihrer Immobilie. Bei Umbauten älterer Gebäude, die oft unter schlechter Isolierung und veralteten Systemen leiden, sind umfassende Modernisierungen nötig, die zwar kostenintensiv sind, aber das Potenzial haben, aus einem alten Gebäude ein Juwel zu machen.

Fazit

Ob ein Neu- oder Umbau günstiger ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Ein Neubau bietet Planbarkeit und moderne Standards, während ein Umbau auf den ersten Blick günstiger erscheint, aber unerwartete Kosten bergen kann. Letztlich spielen oft individuelle Umstände, Ihre Prioritäten, der Zustand der Immobilie und die Gegebenheiten vor Ort eine Rolle. Eine Beratung durch Experten hilft, die Kosten realistisch einzuschätzen und die beste Wahl zu treffen.

Sie interessieren sich für den Kauf einer Immobilie und möchten wissen, welche Option am besten zu Ihnen passt? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern!

 

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Foto: © NewAfrica/Depositphotos.com

 

 

Zwar ist nach dem Zinsschock die Nachfrage nach Immobilien allmählich wieder gewachsen. Dennoch müssen Immobilienverkäufer derzeit mehr Überzeugungsarbeit leisten, um einen Käufer zu finden. Das Exposé kann hierfür die Grundlage sein – wenn es ansprechend und aussagekräftig ist.

 

Ein Exposé soll Aufmerksamkeit erregen und die richtige Zielgruppe auf die Immobilie aufmerksam machen. Es soll aber umgekehrt auch Interessenten von einer Besichtigung abhalten, wenn sie nicht zur Immobilie passen. Denn sicherlich möchten Sie mit unnötigen Besichtigungen nicht ihre Zeit verschwenden.

Einstieg über die Augen

Immobilienprofis wissen: der erste Blick geht auf die Fotos. Erfahrungswerte zeigen sogar, dass hochwertige Fotos, die einen guten Eindruck der Immobilie von innen und außen vermitteln, den wahrgenommenen Wert einer Immobilie erhöhen können. Unscharfe, dunkle, verzerrte Bilder schrecken Interessenten ab. Deshalb sind Qualitätsmakler entweder selber mit der Immobilienfotografie vertraut oder sie setzen auf einen professionellen Fotografen.

Erreichen der Zielgruppe

Das mehrstöckige Einfamilienhaus hat eine andere Zielgruppe als die kleine altersgerechte Wohnung in einem Stadtteil mit vielen Ärzten. Um Ihre Zielgruppe zu erreichen, müssen Sie einerseits darstellen, welche Bedürfnisse Ihre Immobilie erfüllt – aber übertreiben Sie dabei nicht. Andererseits müssen Sie Ihre Zielgruppe sprachlich erreichen. Zählen Sie nicht nur Fakten auf, sondern erzeugen Sie auch Aufmerksamkeit.

Gleichzeitig muss der Text alle Fragen beantworten, die Interessenten stellen könnten. Deshalb sollten sich auch alle Fakten im Exposé finden wie Baujahr, Zustand, Energieverbrauch, Grundrisse, Anzahl der Zimmer und Stockwerke, Wohn- und Nutzfläche, Grundstücksgröße sowie Verkaufspreis und eventuelle Besonderheiten, die Ihre Immobilie von anderen abhebt.

Aber auch Mängel sollten Sie nicht verschweigen. Entdecken Interessenten bei der Besichtigung Mängel, die vorher nicht erwähnt wurden, verlieren sie Vertrauen und suchen gezielt nach anderen. Finden sie weitere Mängel, könnte das zu Forderungen von Preisreduktionen führen.

Ästhetisches Design

Auch das Layout sollte heutigen Sehgewohnheiten entsprechen. So können beispielsweise wiederkehrende Gestaltungselemente eine visuelle Abwechslung zu Fotos und Texten liefern.

Vollständige Unterlagen

Unterlagen wie Grundbuchauszug, Flurkarte Grundrisse und insbesondere der Energieausweis dürfen ebenfalls nicht fehlen. Ein Profimakler hilft Ihnen, alle verkaufsrelevanten Unterlagen zusammenzutragen. Insgesamt ist es ratsam, das Exposé einem Profimakler zu überlassen. Durch seine langjährige Erfahrung weiß er, worauf es bei einer überzeugenden Immobilienpräsentation ankommt.

Suchen Sie Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern!

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © HighwayStarz/Depositphotos.com